Erfolgreiche Kooperation mit Innogy verlängert

Bewährter Premiumpartner in turbulenten Zeiten

„Das ist für uns ein starkes Signal und überlebenswichtig“, brachte es Holger Saßmannshausen als Vorsitzender des Jugendfördervereins und Geschäftsführer der vereinseigenen Veranstaltungs-GmbH bei der symbolischen Vertragsunterzeichnung auf den Punkt.

 

Das größte heimische Vereins-Netzwerk, mit seinen mittlerweile 161 Mitgliedsvereinen, kann sich auch im Corona-Jahr ohne Veranstaltungen, Vermietungen sprich Einnahmen auf seinen langjährigen Premiumpartner Innogy verlassen. Jetzt trafen sich die Verantwortlichen beider Institutionen zur Verlängerung und Unterzeichnung des Sponsoringvertrages um ein weiteres Jahr. Bewusst hatte man den Termin zum Jugendbus verlegt, denn er ist nur ein Beispiel für beliebte und nicht mehr wegzudenkende Aktionen des Fördervereins, die ohne finanzielle Unterstützung starker Partner insbesondere im Krisenjahr 2020 so nicht weiter fortgeführt werden könnten.

 

Die beiden Innogy-Vertreter Christoph Brombach und Reiner Hirschhäuser wissen das Engagement des Jugendfördervereins für die ganze Region zu würdigen und freuten sich ebenfalls über die Vertragsverlängerung. „Wir unterstützen den Jugendförderverein schon seit der Gründung und sehen Jahr für Jahr, dass unsere Sponsoringleistungen hier bestens angelegt sind. Die Entwicklung ist schon beeindruckend und sucht weit und breit seines Gleichen. Wir hoffen, dass wir mit unserer Vertragsverlängerung die finanziellen Auswirkungen der Corona-Pandemie etwas abfedern können und vielleicht ja auch andere Firmen und potentielle Unterstützer zu einem Engagement für den Jugendförderverein motivieren können“, sagte Brombach.

 

Dagegen haben natürlich die Vereinsvertreter auch nichts einzuwenden und freuen sich, wenn weitere Partner aus der Region den Jugendförderverein in seiner Arbeit unterstützen.

Eine erfolgreiche Kooperation geht weiter und darüber freuen sich nicht nur Christoph Brombach und Reiner Hirschhäuser von Innogy, sondern vor allem auch die Verantwortlichen des Jugendfördervereins Holger Saßmannshausen und Sandra Janson sowie Stadtjugendpflegerin Julia Bade